Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen und Anfragen. Alle Bestellungen, die bis zum 20. Dezember mittags eingehen, werden noch verschickt. Danach nehmen wir den Betrieb erst wieder am 2. Januar auf.

Willkommen in der Welt der modernen Teezeremonie.

Loser Tee mit Rosmarin

Rosmarin ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Das würzige Kraut passt zu so gut wie allen Speisen, ist teil mediterraner Kräutermischungen und neben seinem einzigartigen Geschmack ist es auch noch gesund. Schon in der Antike war Rosmarin als Heilpflanze bekannt, wobei es damals überwiegend in Form von Rosmarinwein oder in Ölen und Tinkturen verwendet wurde. Heutzutage empfehlen wir anstatt des Weines lieber einen frisch aufgebrühten Rosmarintee oder einen kalten Auszug. Wir haben Rosmarin unserem wohlschmeckenden Kräutertee Kräuterfrühstück beigemischt. Dieser verleiht dem Tee neben Pfefferminze, Brennnessel, Fenchel und weiteren Zutaten ein frisches und volles Aroma. Falls Sie mal Rosmarin-Tee pur ausprobieren möchten, empfehlen wir Ihnen frischen Rosmarin aus dem Bioladen. Für einen halben Liter Rosmarintee übergießen Sie einfach 3-4 Teelöffel Rosmarin mit kochendem Wasser und lassen den Tee für 8-10 Minuten ziehen. Hierfür empfiehlt sich unser großes Teeglas mit herausnehmbarem Sieb und Deckel. Dieses hat genau die richtige Größe und ist ideal, um losen Tee zuzubereiten.

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Darum ist Rosmarin gesund

Die positiven Auswirkungen von Rosmarin auf den Körper werden schon seit langem wissenschaftlich untersucht. Einige Studien konnten inzwischen belegen, dass Rosmarin antioxidativ wirkt, was bedeutet, dass es die Zellen vor oxidativem Stress schützt und dem Körper bei der Zellerneuerung hilft. Außerdem ist Rosmarin antibakteriell, weshalb es häufig auch bei Infekten empfohlen wird. Auch bei der Durchblutung kann Rosmarin Wirkung zeigen. Wie bei vielen Kräutern liegt auch hier wieder das Geheimnis der Gesundheit in der Vielzahl ätherischer Öle im Rosmarin.

Sollten Sie Rosmarintee aufgrund akuter Beschwerden trinken wollen, empfehlen wir Ihnen dennoch definitiv keine Selbstdiagnose und Selbstmedikation. Sprechen Sie die Anwendung bitte vorher mit ihrem Arzt oder Heilpraktiker ab. Wir wünschen Ihnen alles Gute.