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Loser Tee mit Johannisbeere

Johannisbeeren kommen in unterschiedlichen Farben – von knallrot, über dunkelblau und mattem weiß bis hin zu ganz schwarz. Sie alle sind gesund und sollten regelmäßig verzehrt werden. Für unseren köstlichen und BIO-zertifizierten Johannisbeertee werden sowohl schwarze Johannisbeeren, als auch die Johannisbeerblätter verwendet. Probieren Sie ihn doch einmal aus.

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Darum Sind Johannisbeeren gesund

Wie bereits erwähnt, können für Johannisbeertee die Beeren selbst, die Blätter oder beides verwendet werden. Die Johannisbeerblätter werden in der traditionellen Pflanzenheilkunde vor allem zur Unterstützung gegen rheumatische Beschwerden empfohlen. Zudem wirkt ein Tee aus diesen Blättern harntreibend, sodass er für Harnwegsbeschwerden genutzt werden kann.

Von den Johannisbeeren werden gerne die schwarzen Beeren genommen, da diese über einen großen Anteil an Vitamin C, B-Vitaminen, Gerb- und Mineralstoffen verfügen. Außerdem enthalten sie Anthocyane, welche bei der Bekämpfung freier Radikale helfen können. Daher werden schwarze Johannisbeeren in der Volksmedizin am häufigsten eingesetzt. Falls man jedoch gerade keine frischen schwarzen Johannisbeeren findet, sind die roten ebenfalls absolut in Ordnung.

Sogar die Kerne der Johannisbeeren sind gesund. Diese enthalten die wertvolle Gamma-Linolensäure. Das ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die unter entzündungshemmend wirkt. Oftmals wird sie beispielsweise bei Neurodermitis in Form von Johannisbeerkernöl empfohlen.Sie sehen, Johannisbeeren gehören definitiv jedes Jahr auf den Speiseplan – sowie in die gut sortierte Teeküche für ein köstliches, fruchtiges und gesundes Getränk. Wohl bekomm’s.